Hautkrebsvorsorge:
Frühzeitige Erkennung von schwarzem und weißem Hautkrebs

Beim Hautkrebsscreening in unserer Praxis verwenden wir moderne Methoden, wie die digitale computergestützte Fotodokumentation (Fotofinder) und Auflichtmikroskopie, um Muttermale aufzuzeichnen und systemisch zu analysieren. Außerdem besteht bei uns die Möglichkeit, aufgenommene Muttermale mithilfe von künstlicher Intelligenz zu analysieren. Der sogenannte „Moleanalyzer“ kann aufgenommene Muttermale anhand eines Algorithmus auswerten und eine Zweitmeinung berechnen.

Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Etwa 300.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland neu an einem Hautkrebs. Die Tendenz ist steigend. Wird dieser jedoch rechtseitig erkannt, ist in den meisten Fällen die Prognose günstig. Die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung bietet Ihnen die Möglichkeit, potenzielle Hautkrebsläsionen frühzeitig zu erkennen, noch bevor sie sich zu einem fortgeschrittenen Stadium entwickeln.

Aus diesem Grund ist die generelle Empfehlung, ein Hautkrebsscreening regelmäßig alle ein bis zwei Jahre durchzuführen.

Ab einem Alter von 35 Jahren wird die Hautkrebsvorsorge von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige gesetzliche und private Krankenkassen übernehmen das Screening auch unter 35 Jahren.

Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland jährlich über 300.000 Menschen an Hautkrebs. Damit ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung überhaupt.

Während der weiße Hautkrebs – zu dem das Basaliom und Spinaliom zählen – das umliegende Gewebe immer weiter zerstört aber selten Metastasiert, ist der schwarze Hautkrebs absolut tödlich. Bereits wenn dieser nur 2mm in die Tiefe gewachsen ist, spricht man von einem fortgeschrittenen Stadium mit schlechterer Prognose. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Todesfälle um 55% gestiegen. Bei Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ist das Melanom der häufigste und bei Männern der zweithäufigste bösartige Tumor überhaupt.

Deshalb ist die regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchung so wichtig. Die Hautkrebsvorsorge wird von den gesetzlichen Kassen alle 2 Jahre ab dem 35. Lebensjahr übernommen. Da jedoch die Zahl der jüngeren Patienten mit schwarzem Hautkrebs steigt, übernehmen viele Krankenkassen bereits ab dem 16. Lebensjahr die Hautkrebsvorsorge. Informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrer Krankenkasse. Die deutsche dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt mittlerweile eine jährliche Hautkrebsvorsorge – dementsprechend übernehmen private Krankenkassen diese auch einmal pro Jahr.

Hautkrebsvorsorge: Frühzeitige Erkennung von schwarzem und weißem Hautkrebs

Beim Hautkrebsscreening in unserer Praxis verwenden wir moderne Methoden, wie die digitale computergestützte Fotodokumentation (Fotofinder) und Auflichtmikroskopie, um Muttermale aufzuzeichnen und systemisch zu analysieren. Außerdem besteht bei uns die Möglichkeit, aufgenommene Muttermale mithilfe von künstlicher Intelligenz zu analysieren. Der sogenannte „Moleanalyzer“ kann aufgenommene Muttermale anhand eines Algorithmus auswerten und eine Zweitmeinung berechnen.

Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Etwa 300.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland neu an einem Hautkrebs. Die Tendenz ist steigend. Wird dieser jedoch rechtseitig erkannt, ist in den meisten Fällen die Prognose günstig. Die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung bietet Ihnen die Möglichkeit, potenzielle Hautkrebsläsionen frühzeitig zu erkennen, noch bevor sie sich zu einem fortgeschrittenen Stadium entwickeln.

Aus diesem Grund ist die generelle Empfehlung, ein Hautkrebsscreening regelmäßig alle ein bis zwei Jahre durchzuführen.

Ab einem Alter von 35 Jahren wird die Hautkrebsvorsorge von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige gesetzliche und private Krankenkassen übernehmen das Screening auch unter 35 Jahren.

Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland Jährlich über 250.000 Menschen an Hautkrebs. Damit ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung überhaupt.

Während der weiße Hautkrebs zu dem das Basaliom und Spinaliom zählen, das umliegende Gewebe immer weiter zerstört aber selten Metastasiert, ist der Schwarze Hautkrebs absolut tödlich. Bereits wenn dieser nur 2mm in die Tiefe gewachsen ist, spricht man von einem fortgeschrittenen Stadium mit schlechterer Prognose. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Todesfälle um 55% gestiegen. Bei Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ist das Melanom der häufigste und bei Männern der zweithäufigste bösartige Tumor überhaupt.

Deshalb ist die Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchung so wichtig. Die Hautkrebsvorsorge wird von den gesetzlichen Kassen alle 2 Jahre ab dem 35. Lebensjahr übernommen. Da jedoch die Zahl der jüngeren Patienten mit schwarzem Hautkrebs steigt, übernehmen viele bereits ab dem 16. Lebensjahr die Hautkrebsvorsorge. Informieren Sie sich bei ihrer Krankenkasse. Die deutsche dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt mittlerweile eine jährliche Hautkrebsvorsorge – dementsprechend übernehmen Private Krankenkassen diese auch einmal pro Jahr.

Hautkrebsvorsorge:
Frühzeitige Erkennung von schwarzem und weißem Hautkrebs

Beim Hautkrebsscreening in unserer Praxis verwenden wir moderne Methoden, wie die digitale computergestützte Fotodokumentation (Fotofinder) und Auflichtmikroskopie, um Muttermale aufzuzeichnen und systemisch zu analysieren. Außerdem besteht bei uns die Möglichkeit, aufgenommene Muttermale mithilfe von künstlicher Intelligenz zu analysieren. Der sogenannte „Moleanalyzer“ kann aufgenommene Muttermale anhand eines Algorithmus auswerten und eine Zweitmeinung berechnen.

Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Etwa 300.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland neu an einem Hautkrebs. Die Tendenz ist steigend. Wird dieser jedoch rechtseitig erkannt, ist in den meisten Fällen die Prognose günstig. Die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung bietet Ihnen die Möglichkeit, potenzielle Hautkrebsläsionen frühzeitig zu erkennen, noch bevor sie sich zu einem fortgeschrittenen Stadium entwickeln.

Aus diesem Grund ist die generelle Empfehlung, ein Hautkrebsscreening regelmäßig alle ein bis zwei Jahre durchzuführen.

Ab einem Alter von 35 Jahren wird die Hautkrebsvorsorge von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige gesetzliche und private Krankenkassen übernehmen das Screening auch unter 35 Jahren.

Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland Jährlich über 250.000 Menschen an Hautkrebs. Damit ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung überhaupt.

Während der weiße Hautkrebs zu dem das Basaliom und Spinaliom zählen, das umliegende Gewebe immer weiter zerstört aber selten Metastasiert, ist der Schwarze Hautkrebs absolut tödlich. Bereits wenn dieser nur 2mm in die Tiefe gewachsen ist, spricht man von einem fortgeschrittenen Stadium mit schlechterer Prognose. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Todesfälle um 55% gestiegen. Bei Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ist das Melanom der häufigste und bei Männern der zweithäufigste bösartige Tumor überhaupt.

Deshalb ist die Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchung so wichtig. Die Hautkrebsvorsorge wird von den gesetzlichen Kassen alle 2 Jahre ab dem 35. Lebensjahr übernommen. Da jedoch die Zahl der jüngeren Patienten mit schwarzem Hautkrebs steigt, übernehmen viele bereits ab dem 16. Lebensjahr die Hautkrebsvorsorge. Informieren Sie sich bei ihrer Krankenkasse. Die deutsche dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt mittlerweile eine jährliche Hautkrebsvorsorge – dementsprechend übernehmen Private Krankenkassen diese auch einmal pro Jahr.

4 Gründe für ein regelmäßiges Hautkrebsscreening

Hautkrebs zählt zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Der sogenannte „weiße Hautkrebs“ (Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome) gehört zu den am häufigsten verbreiteten Tumorarten. Das maligne Melanom – der sogenannte „schwarze Hautkrebs“ ist eine sehr gefährliche Krebsart. Dies liegt daran, dass sich diese Krebszellen sehr schnell über das Lymphsystem und die Blutbahn ausbreiten können. Zwar ist diese Krebsart…

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